Süchtig - Präsentation des Buches 'SÜCHTIG' im Landesgericht Wiener Neustadt

24.05.2007 / e.p.


 
Landesgericht Wiener Neustadt, Großer Schwurgerichtssaal
 
Landesgericht Wiener Neustadt, Großer Schwurgerichtssaal
Fotos: KIMWEB www.kimweb.info
Frau Hofrat Dr. Ingeborg Kristen - Vizepräsidentin des Landesgerichtes
 
Begrüßung: Frau Hofrat Dr. Ingeborg Kristen - Vizepräsidentin des Landesgerichtes
Frau Mag. Isabella Siedl, Stadtrat für Kultur der Stadt Wiener Neustadt
 
Einleitende Worte: Frau Mag. Isabella Siedl, Stadtrat für Kultur der Stadt Wiener Neustadt
Erich Sedlak - Herausgeber und Präsident des N.Ö. P.E.N.-Clubs
 
Einleitende Worte: Erich Sedlak - Herausgeber und Präsident des N.Ö. P.E.N.-Clubs
 
 
Aus dem Buch las
der P.E.N.-Autor Erich Sedlak

 
 
P.E.N.-Autorin Annemarie Moser
 
Aus dem Buch las die
P.E.N.-Autorin Annemarie Moser
P.E.N.-Autor Guenther Glantschnig
 
Aus dem Buch las
P.E.N.-Autor Guenther Glantschnig
P.E.N.-Autor Peter Marginter
 
Aus dem Buch las
P.E.N.-Autor Peter Marginter

 
 
Peter Hübl am Saxophon
 
Peter Hübl am Saxophon
J.M. Hauer-Konservatorium der Stadt Wiener Neustadt
Das Publikum im Großen Schwurgerichtssaal des Landesgerichts Wr. Neustadt
 
Das Publikum im Großen Schwurgerichtssaal des Landesgerichts Wr. Neustadt

Vorne die P.E.N.-Autorin Annemarie Moser, Kulturpreisträgerin für Literatur
 
Im Vordergrund die P.E.N.-Autorin Annemarie E. Moser, Kulturpreisträgerin für Literatur
im Hintergrund der Büchertisch der Buchhandlung Hikade, Wr. Neustadt
Mehr über die Autorin ANNEMARIE MOSER erfahren Sie hier

 
Über das Buch 'SÜCHTIG'

Die etwa siebzig Texte - Erzählungen, Satiren, Protokolle, Gedichte - , zeigen in aller Vielfalt und dabei sehr anschaulich, was uns eint: Sucht. Sie zeigen aber auch, auf welche Abwege und Abgründe sie uns führen kann. Mit Beiträgen von Autorinnen und Autoren des Österr. P.E.N.-Clubs - Landeszentrum Niederösterreich und Gastautoren, wie Erika Pluhar, Miguel Herz-Kestranek, Dietmar Grieser, Adolf Holl, Alexander Giese, Adam Zielinski, Manfred Hausin (BRD) und dem Sozialmediziner Michael Kunze.
 
Text z.V.g.



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